Sie haben die Immobilie kaufmännisch und technisch geprüft und alle Unterlagen für die Immobilienfinanzierung zusammengestellt? Dann kommt jetzt kommt der letzte Schritt beim Wohnungskauf: Der Kaufvertrag für die Eigentumswohnung.
Die Immobilie wurde bewertet und Sie haben sich für ein Objekt entschieden? Dann geht es jetzt um die Immobilienfinanzierung. Bei Ihrem ersten Immobilienkredit ist vor allem eines wichtig: vollständige Objektunterlagen für die Bank.
Für Privatkäufe gilt, Käufer und Verkäufer teilen sich die Maklerprovision. Doch wie hoch sind die Makler Kosten? Die genaue Höhe unterscheidet sich je nach Bundesland.
Beim Kauf von Immobilien fallen Kaufnebenkosten an. Eine Position ist die Grunderwerbsteuer. Diese unterscheidet sich je nach Bundesland. Aktuell liegt sie zwischen 3,5% (wie in Bayern) und 6,5% (zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen).
Damit Sie Ihren maximalen Kaufpreis einhalten können, sollten Sie sich vorab auch mit den Kaufnebenkosten einer Immobilie vertraut machen. Dazu gehören neben der Grunderwerbsteuer, auch die Notarkosten, der Grundbucheintrag und die Maklerprovision.
Bevor Sie eine Immobilie kaufen, kommt die Prüfung der Immobilie. Kaufmännische Prüfung, technische Prüfung und insbesondere ein Aspekt: Das Alter der Immobilie. Dabei stellt das Baujahr und das Alter von Gebäuden, immer einen zentralen Wertfaktor für Immobilienkäufer dar.
Nach der kaufmännischen Prüfung einer Wohnung kommt die technische Prüfung. Hier können Sie sich ein persönliches Bild von der Immobilie machen und potenzielle Risiken und Mängel identifizieren.
Wer Eigentümer in einer WEG wird, muss damit rechnen, dass regelmäßig Kosten zum Betrieb der Immobilie anfallen. Als Vermieter können Sie einige Ihrer Ausgaben auf den Mieter umlegen. Welche umlagefähig sind und welche nicht, darüber gibt die Betriebskostenverordnung Auskunft.
Die kaufmännische Prüfung einer Immobilie ist ein essenzieller Schritt beim Immobilienkauf. Sie ermöglicht eine umfassende Analyse der finanziellen und betrieblichen Aspekte einer Immobilie und kann anhand der Immobiliendaten sogar vom Schreibtisch aus getätigt werden.
Weiter geht es mit der letzten Frage Ihrer Checkliste vor der Immobiliensuche: die Sozialbindung. Im Wohnungsbau bedeutet Sozialbindung, dass günstiger Wohnraum durch öffentliche Mittel gefördert werden. Das lohnt sich jedoch nur, wenn sich die geringe Rendite in einem günstigen Kaufpreis auswirkt und Ihr Ziel auf steuerfreien Wertzuwachs liegt.